Ganzheitliche Schmerztherapie in
Freilassing
Sagen Sie Ihren Schmerzen ade
Wie bei jeder meiner therapeutischen Handlungen suche ich auch bei Schmerzleiden zuallererst nach der Ursache, denn ich sehe den Menschen stets als Ganzes. Viele Schmerzen sind sogenannte Warnschmerzen – die Sprache Ihres Körpers, um zu sagen, dass eine Schädigung droht und die schädigende Verhaltensweise gebremst werden sollte.
Im Vordergrund der naturheilkundlichen Behandlung steht die Schmerzlinderung durch die Kombination verschiedener therapeutischer Maßnahmen wie Akupunktur, Homöopathie oder Neuraltherapie, Infusionstherapie oder Injektionstherapie.
Schmerztherapie in Freilassing – Schmerzen ganzheitlich behandeln
Die Neuraltherapie wirkt ganzheitlich, wobei kleine Mengen von Therapeutika unter die Haut gespritzt werden – in ein Störfeld oder direkt an der Schmerzstelle – die im gesamten vegetativen Nervensystem in tiefster Ebene wirken.
Bei der Infusionstherapie handelt es sich um eine Aufbaukur mit Aminosäuren, Vitaminen oder Mineralstoffen. Die Aufbauinfusionen werden vor allem bei Vitalitätsverlust, körperlicher Schwäche, Müdigkeit oder Infektanfälligkeit sowie dem Burnout-Syndrom angewendet und steigern schnell und auf natürliche Weise Ihre Gesundheit.
Eine Injektionstherapie wirkt sehr rasch bei verschiedensten Beschwerden wie Arthritis, Kopfschmerzen, Migräne oder Krämpfen. Mit einer Hohlnadel und Spritze wird ein Flüssigmedikament durch die Haut verabreicht.
Diagnostik – Stellen von Diagnosen
ln der lris (Regenbogenhaut) erkennt der lrisdiagnostiker eine Widerspieglung des Körpers mit seinen Organen, die sich in einer
strengen, aber logischen Anordnung darstellen.
Durch Veränderungen im Augenvordergrund (Pigmente, Abdunkelungen und auffallende Gefäßbildung im Sklerenbereich usw.) ist es möglich Ursachen von Erkrankungen zu erkennend sowie bevorstehend-mögliche Krankheiten vorbeugend zu entschärfen bzw. auszuschalten.
Die lris ist das einzige sofort einzusehende Bindegewebe, welches Erbanlagen und in der Zeit Erworbenes präsentiert.
Die Augendiagnose ist neben der Anamnese, Betrachtung von Zunge und Antlitz, Blutuntersuchungen usw. der wichtigste Hinweis zur Therapieerstellung.
Die Zungendiagnostik hat ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin.
Der Therapeut betrachtet dabei die Zunge des Patienten und kann, ähnlich wie bei der lrisdiagnostik, Tendenzen und Störungen der Gesundheit erkennen.
Man unterscheidet zwischen Zungenkörper (Farbe, Größe, Risse, Beweglichkeit), Zungenbelag (Verteilung von Farbe, Dicke, Vorhandensein oder Fehlen der "Wurzel") und Feuchtigkeit.
Die Bedeutung des Zungenkörpers liegt vor allem darin, dass sich in ihm der Zustand von Blut und Organen wiederspiegelt.
Der Zungenbelag zeigt somit die Stärke und die Lokalisation des pathogenen Einflusses an. Die Feuchtigkeit gibt Hinweise auf den Zustand der Körperflüssigkeiten.
Das Äußere wurde stets als Spiegel für innere Vorgänge angesehen.
Es handelt sich hierbei um eine spezifische Untersuchung. Durch eine chemische Reaktion zwischen Salpetersäure und Harn zeigen sich verschiedene farbige Ringe und/ oder Bläschen.
Je nach Färbung und/ oder Bläschenbildung kann der Therapeut einen Überblick über funktionelle Organstörungen und Stoffwechselentgleisungen bekommen, die sich z.B. im Blutbild oder durch einen Harnteststreifentest noch nicht bemerkbar machen.
Die Harnüberschichtung gibt Aufschluss über Störungen des Eiweiß-, Kohlehydrat- und Leberstoffwechsels und kann Hinweise auf eine Störung der Nierenausscheidung, der Gallenfunktion oder des Darmes geben.